Elf GOC-Jungs haben neues Terrain in "Julisch-Friaul-Venetien" erobert. "Die impossante Bergwelt hat uns ebenso begeistert wie die genussvolle italienische Küche in den Restaurants von Tarvisio" sagt Stefan H., einer der Teilnehmer. So ging es etwa hoch hinauf auf den Gipfel des "Cime del Cacciatore" mit anschließender Brotzeit im malerischen Bergdorf "Monte Lussari" - das Highlight des Wochenendes. Auf dem Programm standen außerdem ein Abschnitt des karnischen Höhenwegs und ein Sprung in die "Lagi Fusini", zwei eiskalte Bergseen zu Füßen malerischer Felswände und Almwiesen.
"Bestes Wetter hat uns begleitet und für beste Stimmung unter den Teilnehmern gesorgt", sagt Korbinian, der Tourenleiter des Wochenendes. Dem konnten auch Abweichungen im Betriebsablauf der Deutschen Bahn nichts anhaben, die das Programm am ersten Tag gehörig durcheinander wirbelten. Weil in Rosenheim ein Stellwerk nicht besetzt war, wurde der Anschlusszug in Salzburg um wenige Sekunden verpasst. "Da hat die Gruppe Humor bewiesen und wir haben kurzerhand umgeplant."
